Kontrapunkt: Exground Filmfest 2009

Ich habe dieses Jahr the gaffer zumindest an den ersten beiden Tagen auf dem 22. Exground Filmfest in Wiesbaden Gesellschaft geleistet – hier der Beweis. Und da ja immer Filmbesprechungen und das (Independentfilm-)Festival selbst in einem Festivalbericht die größte Rolle spielen sollten, will ich meiner Leserschaft Anmerkungen zur Hin- und Rückfahrt (danke dir noch mal, Christoph! Hat je nur 3,5 Stunden auf der Autobahn gedauert), den kulinarischen Genüssen (Schümli-Kaffee rockt und Brunchen am Sonntag im Café Klatsch ist echt sehr studentisch-keimig-geil-üppig!) weitestgehend ersparen. Nun also zu den Geschehnissen am 13. und 14. November dieses Jahres, die mit dem Exground zu tun haben in chronologischer Abfolge.

Um 21 Uhr ging es erst einmal mit den mobilen Kurzfilmfestival „A Wall Is a Screen“ aus Hamburg auf Tour quer durch Wiesbaden und seine Häuserwände. Das Thema der Filme dieses Jahr orientierte sich am Datum des 13. Novembers: Freitag, dem 13., um genauer zu sein. Besonders im Gedächtnis haften geblieben ist dabei ein australischer Kurzfilm namens „Spider“. Ich möchte nicht zuviel verraten, aber: Unverhofft kommt oft, soviel ist mal sicher! Seht selbst:

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Leider kollidierte diese Veranstaltung mit dem Programm in der Caligari Filmbühne (dem schönsten Kino wo gibt), weswegen wir nur wenige Kurzfilme sehen konnten und dann auch schon wieder kehrt machen mussten. So begann schon um 22.15 nach dem Vorfilm “Spider“ (den ich so innerhalb von anderthalb Stunden zweimal sah) zum Abschluss des Abends jener Film, auf den ich schon sehr gespannt war:

I Sell the Dead (USA 2008)

Man nehme eine Idee aus einem eigenen Kurzfilm und blase sie zu einer streckenweise langatmigen, hin und wieder ermüdenden, phasenweise ironischen und immer atmosphärisch dichten Referenz an die Hammer-Filme der 60er Jahre auf. So lässt sich diese Horrorkomödie um einen Grabräuber (Dominic Monaghan – Merry der Hobbit aus „Der Herr der Ringe“), der im 19. Jahrhundert kurz vor seiner Hinrichtung allerlei Anekdoten vom Friedhof um Untote und Leichen zu erzählen hat, wohl am besten zusammen fassen. Neben der überraschenden Schlusspointe und Larry Fessendens Ähnlichkeit mit Jack Nicholson bleibt insbesondere Ron „Hellboy“ Perlmans Auftritt als Priester in bleibender Erinnerung – auch wenn er darin nicht viel zu spielen hat. Eine etwas detailiertere Einschätzung des Films gibt es hier von mir.

Tag 2: Um 17.30 Uhr liefen im sog. 3-er Programm drei deutsche Kurzfilme, welche alle Migration zum Inhalt hatten. Jenny hat alle Einschätzungen (die ich auch teile) schon in ihrem ersten Festivalbericht angemerkt. 20 Uhr folgte dann ein weiteres, wenn nicht eines der Highlights schlechthin:

Humpday (USA 2009)

Zwei heterosexuelle Kumpels aus Jugendzeiten beschließen, an einem Amateurpornofestival teilzunehmen und miteinander Sex vor der Kamera zu haben. Was wie die Synopsis von der 10. Fortsetzung von „American Pie“ klingt, entpuppt sich als originelle Ausgangsidee für eine Komödie, die neben Situationskomik und witzigen Dialogen auch ernstere Untertöne um unerfüllte Wünsche und individuelle Freiheit im Leben bereithält. Dabei ist es vor allem dem Drehbuch von Regisseurin Lynn Shelton sowie der intensiven Inszenierung (mit vielen Großaufnahmen und dem Verzicht auf Filmmusik) zu verdanken, dass die Ereignisse wie aus dem Leben gegriffen wirken. Ein enorm witziger Indie-Film, der auch zum Nachdenken anregt.

Danach sollte eigentlich die Sichtung von Captain Berlin vs. Hitler erfolgen. Doch die unglückliche zeitliche und logistische Abstimmung bescherte Jenny die letzte Karte im dann ausverkauften Kulturpalast (mit geringem Platzkontingent), während Christoph und ich leer ausgingen und zurückhetzten ins nicht einmal halb gefüllte Caligari, wo 22.15 Uhr unsere letzte Vorstellung für den Abend laufen sollte:

The Good American (D 2009)

Jochen Hick, der Dokumentarfilmer in der Schwulenszene, porträtiert mit Tom Weise den HIV-positiven Mitbegründer des größten schwulen Online-Escortservices rentboy.com. Weises bewegtes Leben um HIV, Hepatitis C und als illegaler Einwanderer in den USA, seine anstehende Rückkehr nach Deutschland und der Verstoß durch seine Eltern hätten genügend Stoff hergegeben für eine kritische Reflexion dieses ambivalenten Charakters. Doch Weise wirkt durch seine professionelle, selbstdarstellerische Fassade, die auch Hick trotz aller Behutsamkeit in über einem Jahr Drehzeit nicht durchbrechen konnte, als Person stets wenig greifbar. So verwundert es nicht, dass der Film aufgrund dieser Umstände oberflächlich wirkt und sich auch mit der Escort-Szene in den USA oder den Hustlaball-Sexparties – als dessen Mitbegründer Weise auch gilt – beschäftigt. Insbesondere gegen Ende verliert Hick dabei seine Hauptfigur bei der expliziten Dokumentation eines Porno-Drehs oder Bühnenshows ein ums andere Mal aus den Augen. Ein interessanter Einblick in die Szene der schwulen Escort-Szene, aber leider kein intimes Porträt.

Thats all – nächstes Jahr wieder! Das Exground Filmfest findet noch bis 22. November statt und ist in jedem Fall einen Besuch wert. Warum? Hier noch einmal knapp zusammengefasst die Pros und Contras nach 2 Tagen Festival:

+ große Vielfalt in der Filmauswahl: Dokumentationen, Spielfilme, Kurzfilme – für jeden Geschmack etwas dabei

+ Kurzfilme als Vorfilme vor jedem Spielfilm

+ tolles Kino: die Caligari Filmbühne allein ist schon sehenswert

+ gute Moderatoren/Filmankündiger/Interviewer der Filmemacher

+ zahlreiche Filmemacher anwesend und auskunftsbereit

+ zahlreiche Verlosungen und hübsche Merchandise-Artikel

– zahlreiche Verlosungen und deshalb oftmals verspäteter Filmstart

– ausbaufähige zeitliche und organisatorische Abstimmung zwischen den Veranstaltungen und Veranstaltungsorten

Exground Shorts (1)

Eigentlich wollte ich gestern Abend “Moon” von Duncan Jones anschauen, hauptsächlich weil alle Welt den Film so fantastisch findet und ich ihn auch so fantastisch finden möchte. Auf Grund diverser Verspätungen im Ablaufplan kam es jedoch nicht dazu. Nach der Vorstellung der Doku “Die Anwälte – Ein deutsche Geschichte” über Otto Schily, Horst Mahler und Hans-Christian Ströbele gab es nämlich noch eine Diskussion mit der Regisseurin, in der sie u.a. berichtete, wie schwierig es war, die drei genannten Herren zur Teilnahme an dem Film zu bewegen. Allein für Schily hat sie zwei Jahre gebraucht.

Wie dem auch sei, traurig bin ich jedenfalls nicht darüber, dass mir “Moon” entgangen ist, da “Die Anwälte” einen überraschend tiefen Einblick in die Lebensläufe und Persönlichkeiten der drei Selbstdarsteller gibt. Als Vorfilm lief passenderweise der folgende, anscheinend bei Extra-3 entstandene, Kurzfilm mit dem Titel “Der Baader-Meinhof Komplett”.

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Warning: Stupid Tagline Ahead

Den ersten Teaser für das Remake von Clash of the Titans als gut zu bezeichnen, maße ich mir an dieser Stelle nicht an, aber sagen wir es mal so: Hat bei dem Filmtitel irgendjemand etwas anderes erwartet? Die Pluspunkte: Angeblich hat Matt Bellamy von Muse etwas mit dem Score des Films von Louis Leterrier zu tun. Um ein ominöses Gerücht nicht als einzigen Lichtblick stehen zu lassen, sei hier noch erwähnt, dass Liam Neeson den Göttervater Zeus spielt und Ralph Fiennes den (Bösewicht?) Hades. Der immer wieder sehenswerte Danny Huston (“X-Men Origins: Wolverine”) gibt den Meeresgott Poseidon und Mads Mikkelsen einen Charakter namens Draco. Wenn das allein mal nicht das Geld für die Eintrittskarte rechtfertigt…

Die dunklen Wolken am Horizont verkehren dagegen unter dem Namen Louis Leterrier (“Der Unglaubliche Hulk”) und verdächtigerweise wurde beim Teaser vergessen, den Schriftzug “From the Writers of Aeon Flux  and Crazy/Beautiful” einzufügen. Sam Worthington hat hier neben “Avatar” und “Terminator: Salvation” außerdem eine weitere Chance, dem ihn umgebenden Hype endlich gerecht zu werden. Er spielt nämlich den Perseus, der sich ab dem 1. April 2010 auch in Deutschland mit den Titanen clashen wird.

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From the director of "Harvie Krumpet"

2004 gewann der Australier Adam Eliott für seinen Kurzfilm “Harvie Krumpet” einen Oscar, weshalb sein erster Spielfilm durchaus mit Spannung erwartet wurde. Mary and Max feierte nun dieses Jahr beim Sundance Filmfestival Premiere und bezirzt seitdem nicht nur die amerikanischen Kritiker. Wie auch schon die Biographie Harvie Krumpets ist Mary and Max ein Knet-Animationsfilm.

The film tells the story of the unlikely pen-pal friendship between Mary, a chubby lonely 8-year-old girl in Melbourne, Australia, and Max, a 44-year-old, severely obese, atheistic, Jewish man with Asperger syndrome who lives in New York. [Quelle: Wikipedia]

Für alle, die sich ein Bild von den Künsten Elliots machen wollen, gibt es hier den neuen Trailer für “Mary and Max” und den überaus sehenswerten Harvie Krumpet in seiner vollen 22-minütigen Schönheit. “Krumpet” wird übrigens von keinem geringeren als Geoffrey Rush erzählt. Für seinen Spielfilm konnte Elliot die Stimmen von Toni Collette, Philip Seymour Hoffman und Eric Bana gewinnen.

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Kontrapunkt: „Nennen Sie mich Snake!“

Neben „Halloween“ (1978) und weiteren Horrorfilmen, die er in den 80er Jahren inszenierte, machte John Carpenter in seiner Karriere bisher vor allem mit der Sci-Fi-Action Die Klapperschlange („Escape from New York“) von sich reden. Mit Snake Plissken schuf er die Kultfigur eines einäugigen Einzelkämpfers und verhalf Kurt Russell mit weiteren gemeinsamen Produktionen (u. a. „The Thing“, 1982) zum Durchbruch als Schauspieler.
Im Jahre 1988 explodiert die Verbrechensrate in den USA, wes- wegen beschlossen wird, die Halbinsel von New York in ein Hoch- sicherheitsgefängnis zu verwandeln, welches umgeben ist von Wachtürmen. Sämtliche Zufahrtswege werden kontrolliert, die Häftlinge auf der Insel sich selbst überlassen. Dumm nur, dass 1997 das Flugzeug des US-Präsidenten (Donald Pleasence) entführt und hineingesteuert wird. Doch im letzten Moment kann er, der wichtige Unterlagen zur Kernfusion für eine Konferenz bei sich trägt, in einer Rettungskapsel fliehen und landet mitten in New York. Der ehemalige Elitesoldat und verurteilte Verbrecher Snake Plissken wird beauftragt, ihn zu finden und zurück zu bringen. Ihm injizierte Mini-Sprengsätze machen ihn gefügig. Nachdem er auf dem Luftweg in die Stadt gelangt ist, knüpft er schnell Verbindungen mit dem Taxifahrer Cabbie (Ernest Borgnine), der ihm auf seiner Suche behilflich ist. Auch trifft er einen alten Bekannten (Harry Dean Stanton) wieder, mittlerweile Handlanger von „The Duke“, des inoffiziellen Herrschers von New York.

John Carpenter gelingt es abseits des düsteren Polizeistaat-Szenarios eindrucksvoll, das Bild dieser kriminellen Subkultur zu zeichnen. In der düsteren Zukunft stehen sich dabei die militarisierte Gesellschaft und jene marode der Delinquenten gegenüber, die einen Staat im Staat formen. Die Sets zwischen kalter Technisierung (als Symbol für Fortschritt) auf Seiten des Polizeistaats und dreckiger, kaputter Vorhölle, die von gewaltbereiten Freaks bevölkert werden, zeugen von einem differenzierten und realistisch anmutenden Blick auf die Dystopie. Mitten unter den Schwerverbrecher einer von ihnen: Snake Plissken. Jeder auf der Insel scheint ihn zu kennen und für tot zu halten – warum wird wie seine stets angesprochene Vergangenheit Macguffin-like nie erklärt. Snake ist ein harter Kämpfer mit Schlangen-Tattoo auf dem Bauch und schäbiger Lederjacke, der auf die Zukunft der USA, einem Staat am Abgrund, pfeift. Snake muss sich in handgemachten Actionszenen beweisen, wenn er gegen den besten Kämpfer der kriminellen Subkultur im Ring antreten muss und schließlich auf einer verminten Brücke zusammen mit dem zuvor mit Perücke und Schminke erniedrigten Präsidenten die Flucht antritt – stets verfolgt von „The Duke“ und im Kampf gegen die Zeit. Bis er schließlich allen Autoritäten seine Verachtung entgegen schleudert: Ein Nennen beim Vornamen ist jetzt nicht mehr erwünscht und sie können froh sein, wenn er sie am Leben lässt.

Doch während die Pyrotechniker und Setdesigner in Snakes erstem Auftritt alle Hände voll zu tun hatten, bekamen in der um ein Vielfaches teureren Fortsetzung Flucht aus L.A. („Escape From L.A.“) verstärkt die Special Effects-Designer zu tun. Auch ist die Synthesizer-Musik im Vorspann einer rockigeren Version gewichen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2013, Los Angeles wurde nach einem furchtbaren Erdbeben zu einem Hochsicherheitstrakt umfunktioniert, der christlich-reaktionäre und auch noch larmoyante US-Präsident auf Lebenszeit vereidigt, ein Krieg steht unmittelbar bevor und Snake wurde mal wieder geschnappt, nachdem er etwas in Cleveland ausgefressen hat. Das Problem diesmal: Die Präsidententochter Utopia (was für ein Name!) hat ein Flugzeug entführt mit einer Black Box an Bord, welche ein System beinhaltet, mittels EMP (wer „The Matrix“ gesehen hat, weiß, wovon ich rede) die elektronischen Systeme der gesamten Welt auszuschalten. Snake wird mit der Tötung von Utopia und der Sicherstellung der Blackbox betraut und mit der unbemerkten Verabreichung eines (angeblichen) Nervengifts gefügig gemacht. Nachdem er unerkannt die Insel erreicht hat mittels eines Trips per Atom-U-Boot mit der effekthascherischsten (und am schlechtesten getricksten) Unterwasser-Sequenz ever, trifft er sofort auf Pipeline (Peter Fonda – wer hat sich eigentlich die peinlichen Rollennamen ausgedacht?), der ihn als Snake erkennt, wohl gesonnen ist und ihm den Weg weißt. Im CGI-L.A. gerät er zunächst an eine Bande von schießwütigen Schergen, die er – gesegnet mit zwei Pistolen im Oberschenkelhalfter – zu einem Duell herausfordert. Hier deutet sich die Western-Motivik an, die Carpenter in „Vampires“ noch stärker herausarbeitete. Dann gerät Snake an eine Horde von brutalen Chirurgen (unter Führung von Oberschnetzler Bruce Campbell in einer ironischen Rolle), die Menschen bei lebendigem Leib Organe entnehmen (was keine Relevanz für die Handlung hat), bevor er zu Cuervo Jones, den wie Ché Guevara aussehenden Chef von L.A., vordringen kann, der ihn prompt in einem Basketball-Match auf Leben und Tod antreten lässt. Snake, den scheinbar wieder alle kennen und für tot halten, gewinnt das natürlich und ihm gelingt es mit Hershe, einem alten Bekannten aus Cleveland, und einem gewagten Flugmanöver mit Drachengleitern wie einer langweiligen Schießerei an die Blackbox zu gelangen.

Kurt Russell passten zwar seine alten Klamotten aus Teil 1 noch, doch wurden diese im Verlauf des Films durch „feuerabweisende“ Kleidung – einen wirklich coolen Ledermantel plus –hose – ersetzt. Er wirkt auch nicht mehr ganz so in Form wie 15 Jahre früher, teilweise gar etwas lahm, was sich insbesondere in der Steifheit offenbart, mit der er in den Actionsequenzen agiert. Und ich meine dabei nicht, dass er auch hier wieder am Bein verletzt wird. Leider krankt „Escape from L.A.“ vor allem an seinen absurden Einfällen (hanebüchener Höhepunkt: der Wellenritt quer durch Los Angeles) und der Überfrachtung mit mäßigen CGI-Effekten, welche allzu deutlich das Ende der realen Sets erkennen lässt. Es ist immer noch cool, wie Raubein Russell den Wertevorstellungen der amerikanischen Gesellschaft, in der mittlerweile Alkohol und das Rauchen verboten sind, ans Bein pinkelt, doch mit Originalität hat das leider nichts mehr zu tun. Dem stilbildenden Klassiker folgte leider nur eine zwar immer noch kultige, aber etwas gehaltlose Fortsetzung, die sich gleichzeitig auch dreist als Remake versteht (was man nicht so richtig akzeptieren will).

Doch nachdem es um Carpenter als Regisseur nach seinem Mars-Zombie-Desaster „Ghosts of Mars“ von 2001 ruhig geworden war, sind für 2010 gleich drei neue Projekte von ihm angekündigt, auf die ich mich freue. Mit „The Ward“, einem Geisterschocker, knüpft er wieder an seine Wurzeln im Horrorgenre an. Mit welchem Ergebnis bleibt indes abzuwarten, ist eine erste Aufnahme vom Set doch eher weniger aussagekräftig.

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