#233 – Indiana Jones und das Rad des Schicksals von James Mangold

15 Jahre nach Teil 4 und 42 Jahre nach Jäger des verlorenen Schatzes setzt Harrison Ford womöglich zum letzten Mal seinen ikonischen Fedora auf und schwingt die Peitsche – zumindest ein bisschen. Sein Archäologe hat das Rentenalter überschritten und dessen sind sich die Macher von Indiana Jones und das Rad des Schicksals (Indiana Jones and the Dial of Destiny) bewusst. Deshalb wird Indy zum einen für ausgewählte Szenen verjüngt, zum anderen wird ein glaubhafter Blockbuster für einen Helden geschneidert, der in Action-Szenen kürzertreten muss. Wir diskutieren, welchen Effekt der Effekt des “jungen” Ford hat, positionieren Indy im Vergleich zu anderen wiederbelebten Reihen und suchen Stärken und Schwächen von Mangolds Regie, besonders im Vergleich zum Vorbild Spielberg. Viel Spaß!

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Intro und Outro: Kai Engel – Slum Canto (aus dem Album Sustains)
Nutzung im Rahmen der CC BY 4.0-Lizenz. (https://www.kai-engel.com/)

Der Wollmilchcast ist eine Produktion von Jenny Jecke und Matthias Hopf.
Schnitt: Jenny Jecke

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